Montag, 11. Juli 2016

Fieber



Autor:             Louise Voss und Mark Edwards
Verlag:            btb Verlag
Erscheinung:   13. Oktober 2014
Genre:             Thriller
Seiten:             448
Preis:               Taschenbuch- 9,99€
ISBN:                         978-3-442-74570-8
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Vor zwanzig Jahren wurde eine Wissenschaftliche Studie, zum Thema Krankheitsviren, durch geführt. Eine der Teilnehmer war Kate Maddox. In dieser Zeit lernte sie den jungen Arzt Stephen kennen und verliebte sich in ihn. Doch heute konnte sie sich nicht an viel mehr erinnern. Das Traume eines riesigen Brandes löschte fast ihre gesamten Erinnerungen.
Sie floh danach für ein neues Leben nach Amerika, doch dort hielt es sie nicht lange. Nach einiger Zeit floh sie zurück nach England nur diesmal nicht vor einem Trauma , sondern vor ihrem Ehemann. Doch in England machte sie Bekanntschaft mit ihrer Vergangenheit.


Ich mag es nicht. Das Thema der Viren war schon interessant, aber Kate Maddox war ein Krampf. Ich kam gar nicht mit ihr klar. Sie war einfach nur nervig. Klar das was mit ihrem Kind passiert ist schon krass, aber bitte. Die gesamte Haltung von ihr, so verschlossen und stur. Ich kann gar keine guten Worte für sie finden. Narürlich manche werden jetzt sagen das ich total dämlich bin und nicht richtig lese. Aber das ist meine Meinung. Und ich kann meine Meinung sagen. Oft habe ich gelesen wie gut das Buch doch ist und habe es deshalb mir zu gelegt. Aber wurde arg enttäuscht. Und das nervt mich dann immer. Wie langarmig das auch war und wie furchtbar geschrieben. Ich habe lange überlegt ob ich diese Rezi überhaupt schreiben soll, aber habe mich, wie hier seht, dann doch dafür entschieden. Da ich der Meinung bin, egal ob schlecht oder gut, wenn man Rezis schreibt sollte man mit seiner Meinung nicht hinterm Berg halten und sagen, bzw schreiben, was man denkt. Wenn der Schreibstil schon langweilig ist dann kann die Characktergestalltung noch so gut und ausgeprägt sein, es hilft einfach nichts mehr. 


Viel Spass beim Lesen

eure Jane

Montag, 4. Juli 2016

Der Seelenbrecher



Autor:             Sebastian Fitzek
Verlag:            Knaur Verlag
Erscheinung:   01. September 2008
Genre:             Psychothriller
Seiten:             361
Preis:               Taschenbuch- 9,99€
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Drei Frauen verschwinden, tauchen eine Woche später wieder auf und sind nicht mehr die selben. Sie wurden vom Seelenbrecher gequält. Nicht körperlich gequält, verletzt oder sonstiges, sie sind in ihrem Kopf gefangen.
Die neusten Aktivitäten des Seelenbrechers fanden in einer Psychiatrie statt. Es gab kein entkommen, denn aus Sicherheitsgründen wurden mechanische ausbruchssicher Rollos herunter gelassen. Der Grund war ganz einfach, der Seelenbrecher sollte  die Anstalt nicht betreten können. Doch leider war das nicht so leicht, denn der Seelenbrecher war längst dort wo er hin wollte.


Sebastian Fitzek sperrt uns in einer Psychiatrie ein und lässt einen Verrückten los, der bis in die tiefen Stellen der Seele vordringt und diese  bestialisch  verletzt. 
Es ist nicht einfach zu verstehen muss ich sagen, aber es ist auch nicht schlecht. ich hatte Spaß beim lesen. Aber der Hindergrund war für mich  einfach ur Blödsinn. Wer kommt auf so eine Idee diese Form der Rache zu benutzen? Es ist definitiv nicht sein bestes Werk und ich hoffe ich komme noch dazu bessere Bücher von Fitzek zu lesen. Denn dieses konnte ich einfach nicht positiv bewerten. Am liebsten hätte ich ihm nur zwei Sterne gegeben, aber der Protagonist hat mich dann zu dreien gedrängt. Casper ist einfach nur richtig gut geworden. Nicht nur das er irgendwie anders ist als die üblichen Patienten. Er ist auch anders. Doch das könnt ihr nur verstehen wenn ihr dieses Buch lest. Denn seine Geschichte ist eng mit dem Seelenbrecher verwoben. 


Viel Spass beiim lesen,


eure Jane