Montag, 17. August 2015

Die Chroniken der Nebelkriege- Band 1- Das unendliche Licht



Autor:             Thomas Finn
Verlag:            Ravensburger Buch Verlag
Erscheinung:   2006
Genre:             Fantasy
Seiten:             445
Preis:               Klappenbroschur- 9,95€
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Kai wurde zum Irrlichtjäger, von seiner Großmutter, ausgebildet. Am Tag des großen Sternenfestes kam ein Gaukler. Dieser interessierte sich sehr für Kai und das Irrlichtfangen. Als der Abend kam und die Stimmung auf dem Fest ausgelassen war, kam die Finsternis. Tausende Ratten überrannten das Dorf und mit ihnen kamen skelettierte Piraten. Sie stahlen alle Irrlichter die sie fanden. Durch das stehlen und suchen der Irrlichter, zerstörten sie fast das komplette Dorf und verletzten und töteten Menschen. Eines der Opfer war Kais Großmutter. Der Anblick ihres Leichnams entfesselte eine Macht in ihm die er nicht kannte und er beschwor einen mächtigen Sturm herauf. Er hatte magische Kräfte.
Aufgrund dieses Sturmes von Kai, nahm Fi, der Gaukler, der sich als Elf zu erkennen gab, ihn mit nach Hammaburg zu Magister Eulertin, ein Luftmagier. Eulertin stellte Kai vor die Wahl, er könne gehen und zu einem Monster der Finsternis werden, da seine Magie ihn komplett verzerren würde. Oder aber er kneift die Arschbacken zusammen und geht bei Ihm in die Lehre um so seine Macht zu bändigen.
Kai nahm die Lehre an und es begannen furchtbare Monate für ihn, voll mit Anstrengungen, Niederlagen, Wut und Angst.

Das Buch war mal was anderes und nach den ersten Kapiteln auch nicht schlecht. das erste ist, nun ja, langweilig. Was nicht gerade besonders gut für ein Buch ist. Aber ich bin ja hartnäckig und habe das Buch bi zum Schluss gelesen. Zu viel will ich gar nicht sagen, doch eins fällt mir ein. Die Landschaft die Thomas Finn beschreibt sieht verdächtig nach Deutschland aus. ich meine Hallo Hammaburg oder Halla oder Harzener Gebirge oder der Fluss Elbe. Und der Fluss fliest auch noch durch Hammaburg und Hammaburg ist auch noch eine Hansestadt. Aber find ich gut. ich mag Deutschlands Landschaft und finde es nicht schlecht wenn diese mal in einem Fantasy Roman eingebaut wird. Das hat dem Buch einen extra Stern gegeben und ist nicht nur auf zwei gerutscht. ich werde sehen wie der nächste Teil ist. Vielleicht überrascht Finn uns da ja. 


Viel Spass beim Lesen

eure Jane

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