Montag, 10. August 2015

Der namenlose Tag



Autor:             Friedrich Ani
Verlag:            Suhrkamp Verlag
Erscheinung:   08. August 2015
Genre:             Krimi
Seiten:             298
Preis:               Hardcover- 19,95€
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Jakob Franck war seit zwei Monaten in Pension. Unerwartet bekam r Besuch von Ludwig Winther. Dieser glaubte auch nach 20 Jahren nicht daran, dass seine Tochter damals Selbstmord begannen hat. Winther wollte von Franck das er herausfand wer seine Esther getötet hatte. Franck sagte zu, er hatte eine besondere Bindung zu dem Fall. Er hatte damals die schlechte Nachricht überbracht und tröstete die Mutter sieben Stunden lang.
Bei seinen privaten Ermittlungen erfuhr er so einiges seltsames. Der Ex- Freund von Esther erzählte von einem Missbrauch und Kontrolle vom Vater. Doch der Vater hatte den ehemaligen Nachbarn in Verdacht, der regelmäßig mit jungen Mädchen schlafen soll.
zwei Geschichten, doch welche ist wahr.

An sich eine gute Geschichte, nur die Umsetzung ist etwas langweilig. Natürlich ist es verständlich das der Vater nicht daran denkt zu glauben, seine Tochter habe Selbstmord begannen. Er sucht einen Mörder und will nicht an die Wahrheit glauben.
Mich haben die langen Monologe irritiert. Obwohl es ja keine waren. Es war immer ein Gespräch, aber oft sprach einer zwei, drei Seiten lang. Klar man braucht schon Zeit um eine Geschichte zu erzählen, aber bitte nicht so gähnend und kompliziert. Meiner Meinung redet so kein normaler Mensch.  Aber wer es mag soll es lesen. Wie gesagt die Story war gut, und Punkt.


Viel Spass beim Lesen,

eure Jane

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