Montag, 14. September 2015

Die Gilde der schwarzen Magier- Band 3- Die Meisterin



Autor:             Trudi Canavan
Verlag:            Blanvalet Verlag
Erscheinung:   September 2006
Genre:             Fantasy
Seiten:             697
Preis:               Taschenbuch- 9,95 €
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Ein Jahr war Sonea nun schon die Novizin des Hohen Lords Akkarin. Dieser fing nun an ihr Bücher über schwarzen Magie zu zeigen. Sie sollte ihn besser verstehen. Um ihr seine Gründe zu beweisen, brachte Akkarin Sonea zu einem Gefangenen und brachte ihr das Gedankenlesen bei.
So erfuhr Sonea, dass Akkarin ein Sklave eines Sachakaners war. Eines Ichanis, einen schwarzen Magier. Damals tötete er seinen Meister. Nun sinnten die Ichani auf Rache. Deswegen konnte Akkarin nicht mit der schwarzen Magie aufhören, er musste sein Leben und das Leben der Bewohner von Immardin zu schützen.
Langsam verlor Sonea die Angst vor Akkarin und sie schenkte ihm immer mehr Vertrauen.
Sonea wollte Akkarin helfen und selbst schwarze Magie erlernen, doch Akkarin verweigerte ihr diesen Wunsch.
Als er erschöpft und verletzt von einem Kampf zurück kam stimmte er zu. Doch die Folgen waren verheerend. Die Gilde bemerkte das Treiben von den beiden und verbannte beide, nach einer Verhandlung, nach Sachaka.

Ein erfolgreicher Abschluss der Trilogie. Nur leider muss ich sagen, das ich mir den 2. Teil des Buches denken konnte. Irgendwann musste Sonea ja ihre Angst und Scheu vor Akkarin verlieren. Und es ist auch klar was in Sachaka passierte.
Ich war aber nicht davon ausgegangen das Sonea schwarze Magie erlernen wollte oder das Akkarin ihr das auch wirklich beibrachte. Und die Engstirnigkeit der Gilde war zum schreien und total dämlich. Sobald sie wussten was Akkarin tat, sank sein Ansehen und er war keine Autoritätsperson mehr. man brachte ihm nur noch Verachtung und Abscheu entgegen. Furchtbar.

Viel Spass beim Lesen

eure Jane

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